
Als Zwölf- oder Dreizehnjähriger stieß ich in der örtlichen Stadtbibliothek auf ein Buch, das ich im Laufe der folgenden Jahre wieder und wieder auslieh: Denken als Spiel von Willy Hochkeppel, ein Buch mit Paradoxien, Rätseln, Denkaufgaben. Und zwar ein besonders gutes; ein Rätsel daraus (und zwar eines, bei dem die Lösung nicht angegeben war) ließ mir Jahre lang keine Ruhe. Immer wieder lieh ich das Buch aus, und irgendwann hat’s dann auch mit dem Rätsel geklappt. Bemerkenswerter an dem Buch war aber, dass darin zwei Spiele vorgestellt wurden, die mich in den Jahren darauf immer wieder beschäftigen würden. Zwei ungewöhnliche, …