Die ersten Tage der Osterferien 2025

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Nur kurz zusammenfassend, was ich in den Osterferien schon alles gemacht habe:

Wandern gewesen, Ausdauer und Muskeln kein Problem, aber die Gelenke, könnte ich mir vorstellen, die Gelenke… aber schöens Wetter, und überhaupt schön, wie immer.

Meine Eltern besucht, Punschtorten-Varianten vorbeigebracht. (Ich suche nach der richtigen Tränkung; sicher ist nur, dass Arrak hineingehört und nicht etwa Rum.)

Ofen geputzt.

Beim Sperrmüll gewesen, zweimal. Das fahre ich einmal im Jahr mit der Straßenbahn hin; es wird jedesmal weniger.

Bei einem Freund gewesen, Podcast aufgenommen und Musik gemacht. Er schlecht Klavier, ich schlecht Ukulele und Gesang, aber wir werden sehr langsam – seit Jahrzehnten, mit Unterbrechung – besser. Wir üben gerade: „In the Jailhouse Now“, „Saint Louis Blues“ und „Brother, Can You Spare A Dime“.

Einen Aufsatz gelesen über die Grundlagen dessen, was man heute KI nennt, also nicht GOFAI („good old-fashioned AI“, war mir auch neu, der Begriff), der mich wirklich weitergebracht hat, weil er mein Niveau getroffen hat. Das liegt etwa da: Ich bin weit über Markov-Ketten hinaus, taste mich aber noch sehr behutsam an attention heran. Gedanken gemacht über das Organon-Modell der Kommunikatio, über sprachliche Zeichen, die zur Kommunikation zwischen Sender und Empfänger verwendet werden und dabei auf außersprachliche Dinge verweisen: für die Beschäftigung mit LLM taugt dieses Modell ja überhaupt nicht. Gibt es da schon ein Modell, was Sprache und sprachliche Zeichen eigentlich sind?

Außerdem ein dickes Buch in Manuskriptform gelesen zu einem spannenden Thema, über das ich nichts Schreiben darf, weil noch unveröffentlicht.

(Davor, in der letzten Schulwoche, war Tag der offenen Tür, wo meine Robotik-AG ihre Roboter gezeigt hat; außerdem die Präsentation der Ergebnisse der Wissenschaftswoche – mit tollen und schön ausgehängten Plakaten, aber halt auch KI oder Canva dabei.)


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