Wer ich bin und was das ist: Zum Einstieg

Wer ich bin

Ich heiße Thomas Rau und bin Lehrer für Deutsch, Englisch und Informatik an einem bayerischen Gymnasium.

Was das ist

Das hier ist ein Blog, eine Art Internet-Tagebuch. Ich schreibe darin seit zwanzig Jahren ein- oder zweimal pro Woche meine Gedanken auf, meist zu meinen Interessen oder zu Bildungsthemen, früher mehr als heute. Solche Blogs gab es damals öfter, also vor Social Media. (Mein Blog ist älter als Youtube oder Instagram oder Twitter und etwa so alt wie Facebook, das aber erst lange danach nach Deutschland kam; das Blog stammt also aus einer ganz anderen Zeit als heute.)

Warum ein Blog

Es gibt immer noch eine Menge Blogs im Web. Ein Blog ist praktisch für Leute, die gerne längere Texte schreiben oder lesen. Für manche Inhalte und manche Leute ist das besser geeignet als etwa ein Film. Es ist vor allem desdhalb praktisch, weil einem niemand – mehr oder weniger – die eigenen Texte wegnehmen kann. Bei Facebook oder Twitter, als es das noch gab, muss man immer damit rechnen, dass die Firma die Texte löscht oder verkauft.

Außerdem dient mein Blog als Archiv. Ich finde dort leicht alte Dinge, die ich mal geschrieben habe. Warum ich überhaupt schreibe: Mitteilungsdrang.

Was es hier zu lesen gibt

Man kann auf der Startseite https://herr-rau.de immer die neuesten Blogeinträge ganz oder in Auszügen lesen. (Alle paar Jahre stelle ich das Desgn um, dann sieht das mal so, mal so aus.) Alter Blogeinträge findet man über die Schlagwörter, mit denen sie versehen sind:

Abitur (46) Alles über… (21) Arbeitsblätter (4) Audiobeiträge (18) Aufklärung (3) Bildungsfragen (170) Blogbasteln (12) Blogs (17) ByCS (8) Bücher (308) Comics (53) Deutsch (186) Englisch (122) Erinnerungen (97) Erzählen (9) Essen und Trinken (100) Evaluation (6) Fandom (13) Film (7) Filme (50) Fortbildung (37) Fotos (106) Frage (14) Geoffrey Chaucer (3) Hardware (47) Horror (6) HP Lovecraft (9) Informatik (280) Irland (5) James Branch Cabell (9) James Hilton (3) Jane Austen (6) Karl May (5) KI (27) Kollegen (6) Kriminalroman (20) Lehrerbild (18) Listen (24) Literarische Motive (19) Literaturtheorie (9) Lord Dunsany (3) Lyrik (37) Musicals (4) Musik (30) Mythologie (5) Märchen (5) Nachrufe (17) Neil Gaiman (5) Netzpolitik (12) Otto Ehrhart (4) Phantastik (39) Podcasts (7) Poetischer Realismus (13) Programmierprojekte (25) Präsentieren (6) Pulp Fiction (17) Radio (7) Radiosendungen (4) Ray Bradbury (5) Referate (18) Reisen und Wandern (45) Rhetorik (13) Robot Karol (6) Roddy Doyle (5) Romantik (11) Rudyard Kipling (3) Sagen (13) Schnitzeljagden (7) Schulalltag (292) Schulaufgaben (14) Schulbibliothek (8) Schule zu Hause (36) Schullektüren (59) Schülertexte (25) Science Fiction (32) Sherlock Holmes (6) Software (33) Spanien (8) Spiele (87) Sport (14) Sprache (44) Stundenplan (8) Stöckchen (29) Tafelbilder (6) Tanzen (14) Terry Pratchett (4) Tiere (48) UK (46) Umberto Eco (3) Urheberrecht (13) USA (32) Verschwörungserzählungen (9) Videobeiträge (10) Vorzeigbares (18) William Golding (3) William Shakespeare (12) Wissenschaftliches (33) Wolfgang Herrndorf (3) Zeugnisse (9) Zusammenarbeit (17)

Oder über die Kategorien, zu denen sie gehören:

Oder zufällig, indem man auf eines meiner Profilbilder klickt:

Pädagogische Ausrichtung

An meiner alten Schule galt ich als modern, weil ich gerne und geschickt mit Computern arbeite. In der Bildungsszene im Web gelte ich dagegen eher als konservativ, weil ich das Bildungssystem eher verbessern als auf völlig neue Beine stellen will.

Ich kann mich erinnern, wie Blogs die Bildung retten sollten, dann Spiegelneuronen, dann Agilität, vor kurzem noch die Blockchain, jetzt ist es KI. Das sitze ich auch noch aus.

Welche Werkzeuge ich für wichtig halte

Überschätzt: Tiktok, Instagram, sofern man dort nur schaut und nicht selber produziert.

Unterschätzt: Seiten von seriösen Zeitungen.

Unterschätzt: Mastodon. Ich profitiere sehr davon, dass ich mich mit anderen Menschen über kluge oder witzige Sachen austausche. Das geschieht am besten über kurze Textnachrichten. Dazu kann man Discord oder Facebook oder X nutzen; ich nutze dazu und aus Gründen Mastodon, bin aber auch von Bluesky aus erreichbar.

Unterschätzt: RSS. Das ist eine Technik, die das Internet demokratisch und frei macht, deshalb interessieren sich die großen Internetplattformen nicht mehr dafür. Ein RSS-Reader ist eine Software, webbasiert oder nicht, mit der man Webseiten abonnieren kann, auf der es immer wieder Neuigkeiten gibt: Blogs, Pressemmitteilungen von Firmen oder Ministerien, Nachrichtenquellen wie die Tagesschau, Kurznachichtendienste. Ich folge damit mehreren hundert Nachrichtenquellen und muss nicht bei allen einzeln nachschauen, ob es dort vielleicht wieder etwas Neues gibt: Das macht der RSS-Reader für mich.

Unterschätzt: Die Lernplattform Mebis.

Überschätzt: Generative KI.

Politik oder Aktivismus?

Es braucht beides. Und es braucht gute Leute auf beiden Bereichen. Aktivismus muss der Politik Beine machen, und Politik muss Politik machen. Was niemand braucht: Populismus in der Politik. Da sind wir in Bayern leider recht vorne dabei.

Wo noch mehr über mich steht

In den einzelnen Blogeinträgen, aber das muss man sich zusammensuchen. Und hier im FAQ.