
Vermutlich habe ich zum ersten Mal von Cabell gehört durch das Buch Von Atlantis bis Utopia: ein Führer zu den imaginären Schauplätzen der Weltliteratur von Alberto Manguel und Gianni Guadalupi. Von A‑Z gelesen; kaum Fantasyreiche drin, viele Utopien der frühen Neuzeit, viel Weltliteratur. Keine Science Fiction, keine Märchen. Gelesen habe ich ihn einige Jahre später, zuerst ein oder zwei deutsche Bastei-Lübbe-Ausgaben, und dann, 1991 in England, Jurgen. Das ist Cabells bekanntestes Werk, letztlich wohl nur deshalb, weil es 1920–1922 einen vielbeachteten Prozess darum gab. (“Represents and is descriptive of scenes of lewdness and obscenity, and particularly upon pages 56, 57, …