Mit heute Abend habe ich neun Tage hintereinander kein Abendessen gekocht. Es muss also Einiges los gewesen sein. Einmal Biergarten, einmal Wirtschaft, jeweils mit Besuch von außerhalb Münchens. Einmal Ukuleletreffen, einmal Einladung, einmal Reste, einmal Salat aus dem Ernteanteil. Zweimal kochte Frau Rau. Und einmal ein großes Fest von Frau Rau und mir, über das ich später noch einmal schreiben werde, wenn ich mit dem Verarbeiten fertig bin. Die Festnachwehen dauern noch an.
Ich konnte selber auch nicht kochen, weil ich sehr erschöpft und in Eile war. Die letzten schriftlichen Abiturkorrekturen nahmen mich mit, auch das Kolloquium. Ich bin wohl nicht mehr ganz so fit wie in jungen Jahren.
An einem Tag hatte ich dann in der Schule nicht nur Besuch von meinen zwei Praktikanten, sondern von der Tochter einer sehr alten Freundin, die mit dem Gedanken spielt, zwei meiner Fächer auf Lehramt zu studieren, und sich einmal eine echte Schule anschauen wollte. Ich fühlte mich bemüßigt, große Show zu machen.
Ansonsten… man wird sehen müssen.
5 Signs You’re Employed In A Toxic Workplace:
- There’s Emotional Manipulation („We’re Like A Family!“)
- Gratitude Is Expected From Employees
- Bullying And Humiliation Are Considered Motivation Tactics
- Public Reception Is More Important Than Fixing Problems
- There Is No Communication
Drei von Fünf sind okay, oder? Andererseits ist Punkt 4 so allgemeingültig und 5 immer Auslegungssache, so dass man das vermutlich immer mit einem Fug und etwas weniger Recht behaupten kann.
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