Man soll ja wieder mehr bloggen

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Am Wochenende bin ich in Bonn gewesen, müsste darüber schreiben, auch über die zwei Museen, die ich besucht habe. Ich habe mich sehr über die Einladung zu dem Fest gefreut, habe leider kaum die Gelegenheit genutzt, mit den Gastgeberinnen und Gastgebern zu reden. Hier mit Frau Rau:

Außerdem habe ich in den letzten Jahren so viel Smalltalk geübt, dass ich vielleicht geschwätzig geworden bin.

Am Montag Ukulelerunde, war schön. Es gibt die riesengroße Ukulelerunde, sehr schwungvoll und viel gute Laune, da gehe ich aber kaum hin, weil man sich selber nicht spielen hört. Gelegentlich finde ich noch Zeit für die kleine Runde, aus der das ganze erwachsen ist, und ich habe mich gefreut, diesmal auch wieder jemanden von der alten Besetzung zu treffen.

Am Dienstag Tanzkurs, war auch schön. Ich fahre weiterhin gut damit, mir nach einer Stunde alles Gelernte aufzuschreiben, zu analysieren, und etwas zu üben. Für Analyse bleibt in der Stunde wenig Zeiz. – Danach selbst gebackene Quiche, fast schon so geworden, wie ich sie mir vorstelle. Der Trick: Nicht die 26-Zentimeter-Form aus dem Rezept nehmen, sondern die 23-Zentimeter-Form, dann wird die Quiche höher.

Heute abend treffe ich mich mit Leuten, mit denen ich früher sehr viel schöne Zeit verbracht und die ich aus den Augen verloren habe. (Außerdem: Zum ersten Mal einer Pflanze mit dem Pinsel beim Bestäuben untersützt, und zwar die geschenkte Chili vom letzten Jahr, die auf dem Fensterbrett in meinem Zimmer schon zwei Blüten hat. Zwischendrin weiter an ausufernden Blogeintrag-KI-Bastelprojekten.)

Morgen etwas spannend Dienstliches.

Am Freitag Abendessen mit Gast, ich darf kochen.


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