Reflexivpronomen, Englisch 7. Klasse

(5 Kommentare.)

Natürlich fürs bessere Merken auch so:

„Ich fühle mich gut“ geht im Englischen aber ohne Reflexivpronomen, wie überhaupt viele deutsche reflexive Verben englische Entsprechungen haben, die eben nicht reflexiv sind. Wir merken uns:

Das hier habe ich meinen Schülern und Schülerinnen nicht gezeigt, weil, uh.

Lieder für später mal:

  • I can see clearly now
  • I feel pretty

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5 Antworten zu „Reflexivpronomen, Englisch 7. Klasse“

  1. Prima.
    H. hat auch immer wieder Songs von den Kinks und den Who im Unterricht verwendet, wenn es grad passte.

  2. Ich bin ja im tiefsten Westfalen aufgewachsen. Da gehört das Reflexivpronomen zum Alltag: „Ich esse mir einen Apfel!“ ist durchaus geläufig.
    Und ich musste erst in einige andere Teile Deutschlands ziehen, bis ich festgestellt habe, dass das nicht normal ist.

  3. So kannte ich das noch nicht, aber ich komme ja auch aus ganz weit weg von Westfalen. In „Ich gönne mir einen Apfel“ klingt das ganz normal.

  4. Anschauungsunterricht, das hätte mir gefallen. Noch besser sind die Pullis im letzten Video. Das wäre doch mal ein neuer Trend zu Weihnachten!

  5. „Gönnen“ wird ja immer reflexiv verwendet, oder? Ich gönne mir oder ich gönne dir….
    Aber „Ich trinke mir einen Kaffee!“ (ja, wem den sonst?) Oder „Ich esse mir eine Knifte!“ wird wahrscheinlich nur dort verwendet.

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