Nein, ich werde hier nicht das Tagebuchbloggen anfangen. Das ist nur ein bisschen für mich, bis ich mich daran gewöhnt habe.
Samstag gab es Kartoffel-Pastinaken-Gnocchi nach einem Rezept aus dem Guardian. (Pastinaken aus der Kartoffelkiste.) Es gubt kein Foto, weil sie zwar ganz ordentlich geschmeckt haben, aber gar nicht gut aussahen – ich hatte mir das schon beim Lesen des Rezepts gedacht. Mit den Rezepten von Meera Sodha werde ich nicht mehr warm. Ich wusste bereits vorher: nach zehn Minuten Kochen wird eine Pastinake nicht weich, auch wenn man sie in „large pieces“ zerteilt.
Sonntag dann Kombinatswirsing mit Kassler und Wurst. Kassler gibt es so gut wie nie. Man sieht die exzentrische Teilung des Fleischstücks auf dem Bild nicht gut; ich bin Zwilling und habe exakte Portionierung gelernt – gleich viel Fett, Rand und Fleisch für mich und Frau Kaltmamsell, der es sehr gut gemundet hat.

Dazwischen Korrektur in der 9. Klasse. Inhaltsangabe einer Kurzgeschichte, mit Zusatzfragen; das mag ich eigentlich ganz gern, weil das mitunter interessant ist und ich die Leistung gut beurteilen kann. Bei Erörterungen ist beides meistens nicht so.
Außerdem Vorarbeiten zur Informatikdidaktik-Klausur in meiner Vorlesung am Mittwoch. Die Studenten und Studentinnen diesmal sind mir richtig ans Herz gewachsen, und Klausuren stellen hasse ich.
Dazwischen programmiert, ich kann die Finger nicht davon lassen. Und die Schulhomepage braucht eigentlich auch dringend ein neues Design; ich habe nur mal kurz angeschaut, ob das auf dem Handy noch okay aussieht und ganz wenig gebastelt.
Schöne Idee für Kunst:
Performance artist generates virtual traffic jams in Google Maps by pulling a wagon full of smartphones https://t.co/ZOICiqYWKW pic.twitter.com/m3bmQXvswI
— Steve Crowley (@StevenJCrowley) February 2, 2020
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