In der 10. Klasse sollten Schüler Objekte und Zustandsübergänge illustrieren. Herausgekommen sind zwei kurze Filme zum Thema, die ich aber nicht zeigen darf. Aber ein paar Bilder darf ich – verkleinert – einstellen, die ich aus dem Film genommen und in eine Präsentation eingebaut habe.
Hier ist Objekt1 in zwei verschiedenen Zuständen, hier einfach „Vorher“ und „Nachher“ genannt:
Und das gleiche noch einmal mit Objekt3:
(Das Informatische daran: Objekte haben Attribute. Alle Objekte, die zur selben Klasse gehören, haben die gleichen Attribute. So könnte es bei einem Computerspiel die Klasse MENSCH geben, und die ist zum Beispiel so definiert, dass jeder Mensch ein Alter, eine Blutgruppe, eine T-Shirt-Farbe und eine Größe hat und außerdem Brillenträger ist oder nicht. Alle Objekte, die zur Klasse MENSCH gehören, haben deshalb diese Attribute – mit entsprechenden Attributwerten. Allerdings können sich die Attributwerte auch ändern. Damit ändert sich der Zustand des Objekts, also die Menge all seiner Attributwerte zu einem bestimmten Zeitpunkt. Ändert sich mindestens ein Attributwert, befindet sich das Objekt in einem neuen Zustand.)
Die Videofilme sind schön geworden. Aber so richtig leicht ist Informatik in der 10. Klasse leider nicht, Programmiersprachen sind so etwas völlig Fremdes heutzutage. Das mit den Zuständen dürfte jetzt aber einigermaßen sitzen.
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