In amerikanischen Fernsehserien sehe ich gelegentlich, dass Menschen, die ihren Arbeitsplatz wechseln, mit großen Kartons voller Arbeitsmaterial das Gebäude verlassen. Nun wechseln Lehrer ihre Arbeitsstelle eher selten, und einen Arbeitsplatz an der Schule haben auch nicht alle. Aber man muss doch jedes Jahr seinen Kram aufsammeln, das kleine Fach leeren, das jeder Lehrkraft eigen ist, und das Zeug mit nach Hause nehmen – um es nach den Sommerferien wieder zurück zu tragen.
Bei mir sind das meist mehrere Tage, an denen ich die Schultasche vollmache mit Zeug. Oben abgebildet ist die Fuhre des letzten Tages, ausgekippt auf meinem erweiterten Schreibtisch, also dem Fußboden. Da wird das dann aufgeräumt, zusammen mit dem restlichen Schreibtisch. Ein kleiner WLAN-Router, Kabel, Adapter, Taschen, Papier, Abschiedsgeschenke.
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