Über die Ferien war ich ein paar Tage in Nizza. In einem Museum dort gab es eine Ausstellung mit Bildern des Fotografen Henri Cartier-Bresson, und zwei Tage lang habe ich daraufhin versucht, selber seinen decisive moment zu erkennen und einzufangen. Aber meistens hat sich der moment als wenig decisive herausgestellte, und die anderen Male habe ich zu früh oder eher zu spät aufgedrückt oder nicht den richtigen Schwerpunkt gefunden. Nu, bleiben halt Urlaubsfotos.
Oben links waren wir in einem kleinen Ferienapartment:
Unter uns noch eine Weihnachtskrippe, die aber bald abgebaut wurde. Mit elektrisch nickenden Kamelen und Königen:
Frau Rau fotografiert Sonnenuntergang am Meer (Nizza hat übrigens eine halbe Stunde mehr und später Sonnenlicht als München):
Am Strand auch Fledermäuse. Das hier ist eine, ehrlich:
Ziemlich viel Deko und Kunst war winterlich eingepackt:
Seeschwalben, nicht so viele wie beim letzten Nizzabesuch, aber doch:
Eintauchen ins Wasser:
Herausfliegen mit Fisch:
Ja, und der Friedhof von Nizza. Ein echtes Meer aus Stein:
Und noch einmal Möwen- und Taubenfütterung:
Was für eine gelungene Idee, Apollo in diese Hülle zu packen! Es sieht ansprechend aus und bietet vermutlich auch ausreichend Schutz gegen die Winterwitterung (welche aber offensichtlich nicht allzu aggressiv gewesen sein kann, folgt man den Fotos).