Vorbemerkung: Eine Reihe von bildungsaffinen Bloggern hat sich zum Ziel gesetzt, 2024 häufiger thematisch gemeinsam zu bloggen. Die Themenvorschläge werden an dieser Stelle gesammelt, alle Beiträge zum aktuellen Thema werden unter dem Beitrag gesammelt.
In dieser Runde geht es um: „Was soll das eigentlich mit diesem (Bildungs-)Blog?“ Viel habe ich dazu nicht zu sagen.
Halbtagsblog hat dazu geschrieben, Armin von den Zollkieseln (wie er sehe ich als ganz wichtig: eigenes Blog, eigene Webseite, meine Worte will ich behalten; die Kontrolle darüber gebe ich ohnehin fast immer ab, sobald ich sie öffentlich), blog.fengler.schule auch. Vor allem beim letzteren steht viel, das ich auch für mich unterschreiben kann.
Kurz: Ich begann zu bloggen, weil ich sehr vieles auf der Welt interessant finde und ein großes Teilungsbedürfnis habe und mir Frau Rau deshalb vor zwanzig Jahren gesagt hat, dass ich bloggen soll (weil andere das vielleicht, sagen wir, noch interessanter finden würden als sie selber). Hinzugekommen sind danach zwei Aspekte, nämlich erstens, meine Gedanken zu ordnen um festzustellen, was ich eigentlich denke, und zweitens, meine Gedanken als Notizen festzuhalten, damit ich später mal darauf zurückgreifen kann. Das Blog entlastet meine Festplatte oder meinen Zettelkasten ungemein.
Ich blogge schon immer auch und viel über Themen, die nichts mit Schule oder Bildung zu tun haben. Andererseits, was hat denn wirklich nichts damit zu tun? Potentiell ist alles Unterrichtvorbereitung. Vermutlich schreibe ich weniger unmittelbar über Schule als früher, und mehr über anderes. Aber wie Jan-Martin auch schon feststellt, in der Schule wiederholt sich viel, da reizt mich nicht mehr alles zum Schreiben, wenn ich das schon ausführlich in den Jahren zuvor getan habe.
Schreibe einen Kommentar