Fotos der letzten Tage, von denen ich nicht weiß, wohin

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Nach einem kleineren Sturm kamen zwei Fachleute und machten Dingen mit den Bäumen:

Sie warfen Seile über die Äste, oder bestimmte Äste, oder irgendwelche Äste, ganz wie im Abenteuer-Rollenspiel, und ruckelten daran. Um zu sehen, was sich gelöst hatte? Ausblick aus meinem Bürofenster, auf den ich bald verzichten muss, weil meine Schule umzieht.

Für wenige spanische Gerichte, aber vor allem für einige indische Gerichte (insbesondere meine Butter Chickpeas) brauche ich colorante, traditionellen spanischen Farbstoff in Pulverform. Mein letzter kam in einer Reihe von kleinen Briefchen, aber der ging aus, und so setzte ich colorante auf die gemeinsame Einkaufsliste.

Frau Rau brachte mir welches mit:

Das wird eine Weile reichen.

Letzte Woche war ich in einer kleinen Wirtschaft, eher eine Studentenkneipe, nur ohne Studenten. Das ist eine von zwei Stationen, wo ich mich gelegentlich mit Kollegen und Kolleginnen aus der alten Schule treffe; es freut mich sehr, dass sich das in den eineinhalb Jahren , die ich jetzt weg bin so gehalten hat. (Vom Gemüseanbau auf dem Schulgelände habe ich Fotos gesehen, die Anbaufläche ist wesentlich größer, als gedacht, ich hoffe.)

Es gab nicht nur wenig Gäste, auch wenig zu essen – eine große Auswahl an Flammkuchen und getoasteten Baguette-Sandwiches, die auch immer sehr gut sind, nur dass die große Auswahl diesmal klein war. Dafür gab es einen Liter Popcorn als Snack (2,90 Euro, glaube ich), das fand ich eine gute Idee.

Am Mittwoch musste ich nach meiner letzten Klassenkonferenz rasch weg:

Ihr kennt das doch: die Wohnung verlassen haben und nicht wissen, ob man alle Lichter ausgeschaltet hat. So ähnlich heute im Biergarten, als ich spontan nach einem Nachmittag voller Klassenkonferenzen zu Frau Rau und Schwager und Schwiegervater stieß: Upsi, habe ich wirklich alle Konferenzen hinter mir oder hätte ich nicht doch noch einer letzten vorsitzen müssen?

Aber niemand meldete sich, es war wohl alles okay. Es waren nur drei Radminuten:


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2 Antworten zu „Fotos der letzten Tage, von denen ich nicht weiß, wohin“

  1. Norman

    Bitte auch als alternder Herr den Helm beim Niederlassen stets absetzen. Danke.

  2. Ohne Helm sieht das nicht aus. Dann versteht das keiner mit den Radfahrminuten. ;)

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