Aus drei Lehrerblogs lerne ich besonders viel. Da ist einmal Hokey, der live aus dem Referendariat berichtet.
Kluge Fragen stellt nortberto42, zum Beispiel dazu wie sinnvoll neue Medien im Unterricht sind. Dagegen hat er nichts, aber er erinnert anschaulich daran, dass das WWW nicht besser ist als eine Stellwand, wenn die Schüler nicht etwas Konkretes lernen bei einem Projekt. „Die Klarheit im Kopf des Lehrers ist übrigens durch nichts zu ersetzen.“ Daran hapert es bei mir immer noch manchmal.
Unbedingt lesen: Der Eintrag zu Aufklärung, Kant und Dialog im WWW. „Daß aber ein Publikum sich selbst aufkläre,“ schreibt Kant, „ist eher möglich; ja es ist, wenn man ihm nur Freiheit läßt, beinahe unausbleiblich.“ Nortberto42 überlegt, wie das Web dabei hindern und helfen kann. Der Beitrag bleibt noch länger in meinem Feedreader, ich muss noch einige Male lesen.
Ganz konkrete, praxisnahe Tipps gibt JochenEnglish. Vor allem zu empfehlen: Seine Gedanken und Hinweise zu Schulaufgaben. Ich will in Zukunft auch effektiver arbeiten. Parallel dazu die Tipps zu Stegreifaufgaben.
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