Riskantes Geschäft mit Primzahlen

(2 Kommentare.)

Eine komische Sache um das Drucken von Postern mit der größten bekannten Primzahl: Jedes Jahr kommt ein neues heraus. Die jüngste größte Primzahl ist erst vor zwei Wochen gefunden worden (und zwar von einem deutschen Augenarzt); jetzt ist wieder ein neues Poster fällig. Ob man die abonnieren kann?


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2 Antworten zu „Riskantes Geschäft mit Primzahlen“

  1. Inressant daran finde ich auch, wozu ein Augenarzt auch noch Zeit hat.
    Die Computertechnik wird er sicherlich steuerlich absetzen, merkwürdig alles .

  2. Ist aber naheliegend, mit kleinen Zeichen auf Postern kennen sich Augenärzte ja aus.

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