Zur Zeit läuft überall noch ein wenig das Notprogramm, aber morgen um diese Zeit bin ich so weit, dass ich mich um Liegengebliebenes kümmern und vielleicht sogar die ersten Hefte der Schüler ansehen kann.
Ich habe zweimal nachmittags Unterricht, dafür am Mittwoch nur eine Stunde. Ich komme nicht ungern wegen einzelner Stunden in die Schule, dafür vertrage ich auch mal einen Tag mit vielen Stunden. (Montag zum Beispiel.) Gestern abend war ich in Augsburg bei meinen Eltern, meinen Geburstag begehen. Das war sehr schön. Vormittag gab es leckeren Kuchen und Fudge in meiner 11. Klasse. Auch sehr schön. Ich bin gespannt, wie das mit der Klasse wird; sie sind ja jetzt alle mehr als ein Jahr älter als zu der Zeit, als ich sie in Englisch unterrichtet habe.
Eigentlich bin ich ja noch gar nicht so alt, 39 ist doch kein Alter. Aber mein Geburtsjahr 1967… das ist schon ziemlich sehr lange her. Geradezu geschichtlich lange.
(Abgestaubte Geschenke: Aktenvernichter für sensiblen Schulkram, eine Zweiliterflasche Ahornsirup, ein Herren-Kulturbeutel – weil mein alter kaputt und eher unherrlich war.)
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