Katzen auf der Akropolis in Athen:
(Mindestens ein Guide da oben hat sie mit Dosenfutter versorgt.)
Elstern gibt es dort oben auch:
Und in ganz Athen, auf der ganzen Peloponnes hört man Zikaden. So wie unsere Grillen, aber viel lauter. Und Zikaden haben wenig mit Grillen zu tun. Es gibt viele Arten davon, die Gruppe der Singzikaden sind die, die man kennt, weil man sie hört – die Männchen jedenfalls. In der griechischen Mythologie werden sie mit Gesang und mit Unsterblichkeit verbunden. Diese hier habe ich an einem Baum entdeckt, dem Geräusch folgend. Sie war etwa drei Zentimeter groß:
Ein Eichelhäher oben am Athener Himmel:
Und Spatzen am Boden. In München gibt es es keine Spatzen:
Ein Schmetterling an einem Parkplatz. Aber auch sonst gab es viele Schmetterlinge:
Katze in Epidauros:
Tauendfüßler dortselbst:
Katzen in Mykene:
Ziegen in der Ferne:
Echse in Olympia:
Kleine Fischlein in Nauplia:
Und die Mauersegler dort:
Viele, viele Mauersegler, aber sie sind nicht leicht zu fotographieren. Eigentlich müssten die Mauersegler, hätte ich gedacht, um diese Zeit schon wieder in Afrika im Winterquartier sein. Ich war ja nur ein paar Tag ein Nauplia, war das eine Pause vor der Überquerung des Mittelmeers oder bleiben die Vögel am Ende doch länger dort? Laut Aristoteles ist der Mauersegler das ganze Jahr in Griechenland; vielleicht war das Klima zu seiner Zeit dort wärmer? Oder, letzter Versuch, das waren gar keine Mauersegler, sondern die sehr ähnlichen Fahlsegler. Wikipedia sagt, dass die bis September bleiben, wenn auch nur im äußersten Süden Europas. Das würde ja einigermaßen passen.
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