Digital Lesen in der Schule

(5 Kommentare.)

An meiner Schule erhalten – jetzt im zweiten Jahr, immer noch als Probedurchlauf – die Schüler und Schülerinnen der 9. Klassen ein schulisches iPad zur Benutzung im und für den Unterricht. Beim ersten Jahr der Einführung war ich nicht an der Schule, im zweiten Jahr, mit anderen 9. Klassen, bin ich mit einer Deutsch- und einer Informatikklasse dabei.

Warum iPads?

Keine echt pädagogischen Gründe: Das sind die Geräte, die der Sachaufwandsträger zu Verfügung stellt, neutraler: die Geräte, die den Wünschen der Schule entsprechen. Die Schule formuliert Wünsche, der Sachaufwandsträger entscheidet sich auf Basis der Wünsche für ein Gerät, aber es war von vornherein klar, dass es nur iPads sein würden, wegen der zentralen Wartbarkeit. War das Kollegium auch nicht unzufrieden damit, weil auf Fortbildungen tolle Sachen gesehen. Die Geräte stammen teilweise noch aus Corona-Schulschließungszeiten, mussten erst umgewidmet werden, weil nicht für den Einsatz zuhause zugelassen.

Technisches zu den Geräten

Die Geräte werden zentral administriert, die SuS können selber keine Apps installieren. Zentral eine neue App installieren zu lassen, geht schnell, wenn die Systembetreuung Zeit hat, scheint also nicht sehr umständlich zu sein. Ein Großteil der Geräte hat keine Tastatur, alle haben einen Stift. Es gibt eine Versicherung. Alle Geräte loggen sich automatisch im schulischen WLAN ein, können sich aber auch an andere Netzen, insbesondere natürlich zuhause, anmelden.

Nicht meine Probleme

Es gab und gibt Sorgen wegen heimlichen Fotos oder Audioaufnahmen und wegen Fremdbeschäftigung im Unterricht. Nichts davon erlebe ich als Problem. Heise schreibt gerade etwas über Tabletnutzung in Hannover (Namen von der Redaktion geändert), ich weiß wegen der Bezahlschranke nicht, worum es eigentlich geht, klingt aber nicht nach meiner Schule.

Tatsächlicher Einsatz der Geräte

Etabliert hat sich folgender Einsatz:

(1) Die Schüler und Schülerinnen führen ihre Hefte komplett auf dem iPad, wohl alle mit dem installierten Goodreads. Deutsch-Aufsätze und Englisch-Schulaufgaben sind weiterhin auf Papier. (Ich bin skeptisch, wie oft die Hefte der Schüler und Schülerinnen tatsächlich von Lehrkräften angeschaut werden; allerdings sind auch die Papierhefte bei weitem nicht so oft angeschaut und nicht so gut geführt worden wie noch vor zwanzig Jahren. Ein großer Mangel, finde ich.)

(2) Ansonsten wird der Browser für webbasierte Anwendungen genutzt, zum Beispiel die Lernplattform mebis.

(3) Austeilen von Arbeitsblättern als PDF.

(4) Geogebra in Mathematik?

Möglicher Einsatz der Geräte

Ein E-Mail-Programm ist nicht installiert. Warum nicht? Vielleicht hat das nur noch niemand verlangt, vielleicht hält man es für unnötig. Ich halte es für sehr sinnvoll, etwa im Rahmen eines Mediencurriculums. Seit fünfzehn Jahren und mehr lese ich, dass E-Mail ausstirbt; noch ist das nicht geschehen.

Fotos machen: Da sollte man doch kleine Projekte machen können? Ich kriege keine mit.

Audioschnitt: Da sollte man doch kleine Projekte machen können? Ich kriege keine mit, bis auf meines vor zwei Jahren.

Arbeiten in eigenem Tempo: Das sollte eigentlich ein Schwerpunkt sein, wie überhaupt die Individualisierung des Lernens. Ich glaube, das findet nicht sehr statt, aber vielleicht projiziere ich da auch. Werden im Englischunterricht mehrere Videos oder Hörtexte angeboten? Vermutlich nicht, weil keine Kopfhörer da sind.

Digitale Lektüre: Ein E-Book-Leser war nicht installiert, auf meinen Wunsch hin wurde das nachgeholt, so dass ich vor und nach Weihnachten das erste Mal eine digitale Schullektüre mit der Klasse lesen konnte.

Digitale Schullektüre, Rahmenbedingung

Das Buch sollte kostenlos als EPUB-Datei vorhanden sein, zum einen, weil die Software-Infrastruktur zum Kaufen von Büchern nicht vorhanden ist, zum anderen und vor allem, weil ich möchte, dass Schüler und Schülerinnen erfahren, dass alte Bücher kostenlos sein können. Gewählt wurde Stefan Zweig, „Schachnovelle“, ich besorgte eine Ausgabe und bot sie zum Download an.

Das ist die erste Hürde: Es gibt keine leicht auffindbare Schachnovelle als EPUB. Es gibt einen Text beim deutschen Gutenberg – nicht als EPUB, nur im Browser lesbar, nur mal zum schnellen Nachschlagen zu verwenden. Anderswo gibt es den Text sehr wohl als EPUB, er ist ja gemeinfrei; da in dieser Ausgabe die gleichen (überraschend wenigen) Schreib- und Satzfehler sind wie bei Gutenberg, liegt eine Übernahme von dort nahe. In meiner Ausgabe korrigiere ich diese Fehler nach und nach und schaffe so eine mir genehme Ausgabe mit eigenem Titelbild und Fußnoten und Abbildungen.

Wenn es eine zentrale Stelle für solche Texte gibt (insbesondere: gutenberg.org), dann sollte man die Fehler dort melden, das mache ich regelmäßig, sie werden dann schnell in einer neuen Version verbessert. Wenn es keine zentrale Stelle gibt, geht das nicht. Und da sind wir wieder bei meinem alten Wunsch nach ordentlich formatierten digitalen Lektüren für die Schule.

Ein verwandtes Problem: Die NZZ titelt zur Schachnovelle „Endlich im Original lesen“, der Hintergrund: es gibt wohl keine definitive Ausgabe, da es konkurrierende Typoskripte gibt. Reclam hat eine „Ausgabe letzter Hand“ herausgebracht. Ist das am Ende eine eigene editorische Leistung, die ein Urheberrecht begründet? Aus der Musikredaktion kenne ich das.

Digitale Schullektüre, die Umsetzung

Wie im Referendariat gelernt und wie früher üblich: Man schnuppert beim Auswählen oder Austeilen in die Lektüre hinein, spricht kurz darüber, aber dann wird die Lektüre bis zu einem vereinbarten Zeitpunkt zuhause alleine gelesen, im besten Fall mit einem einem parallelen Arbeitsauftrag versehen.

(Immer häufiger allerdings: Man liest das Buch Kapitel für Kapitel gemeinsam in der Schule. Also, vermutlich schon mit dem Auftrag: „Lest bis zum nächsten Mal das nächste Kapitel“ oder so?)

Man muss sich daran gewöhnen, dass es keine Seitenzahlen gibt. Also gibt man kurz drei Wörter vor, nach denen gesucht werden soll.

Die Klasse arbeitet durchweg mit Goodnotes. Für diese Lektüre sollten sie ein eigenes Heft aufmachen, also nicht etwa das ohnehin existierende Deutschheft verwenden. Das Lektüreheft sollte ein individuelles selbst recherchiertes Titelbild kriegen. Einige waren generisch, andere von existierende Ausgaben, manche von einer interessanten Comicversion (die ich so erst kennenlernte), schön waren vor allem das Foto eines Ozeanliners – der eben kein Kreuzfahrtschiff ist – und ein altes Bild des Hotels Métropole in Wien:

Die Apple-iPad-App ermöglicht das Markieren von Stellen. Sie ermöglicht auch den Export. Das ist natürlich unabdingbar. Aber – anscheinend – kann man nicht alle Anmerkungen auf einmal exportieren. Man muss sie alle einzeln auswähhlen, also mit long press selektieren, dann kann man die angemerkten Stellen exportieren, das heißt: per E-Mail verschicken. Einen anderen Export gibt es nicht. Urheberrechtsschutzpanik? Nachdem es auf den Geräten der Schüler und Schülerinnen kein E-Mail-App gibt, geht also ohnehin nicht. Hier möchte jemand nicht, dass man das nutzt.

Nicht am Tablet, aber mit dem digitalen Text an sich, lässt sich in meiner geschätzten Orange Data Mining Suite der Text digital untersuchen. Man kann sich leicht nach Verlauf des Texts anzeigen lassen: Länge der Sätze, Länge der Absätze, Häufigkeit des Auftauchens des Wortes „Schach“ oder was einem sonst noch einfällt. Ist die Binnenerzählung des Dr B sprachlich auf irgendeine leicht messbare Art anders als die Rahmenerzählung drumherum?

Feedback der Schülerinnen und Schüler: habe ich noch nicht ausreichend eingeholt. Aber ich warte jetzt mit dem Bloggen nicht mehr darauf. Kurz: es war für die meisten ungewohnt.

Digitales und analoges Lesen

Das wäre dann mal ein eigener Eintrag. Man liest viel über Studien, dass beim digitalen Lesen weniger gemerkt wird als beim analogen. Das kann einerseits gut sein, intuitiv sehe ich das auch so, aber meine Intuition ist wenig wert. Andererseits weiß ich nie, ob da alles bedacht wurde: Lesen im Browser gegenüber Lesen in einer dafür gedachten App; Unterschiede bei Textsorten; banner blindness und vergleichbare Phänomene – beim Lesen von Webseiten ist man ja gewohnt und gezwungen, die Hälfte auszublenden. Es gibt da auch viel hanebüchene Konstruktionen, erst neulich eine von einer Biologie-Lehrkraft im Kollegium gehört.

Das ist aber ohnehin irrelevant. Es ist egal, ob man sich beim digitalen Lesen mehr merkt als beim analogen; das digitale bietet so viel Vorteile, dass analoges Lesen zur Ausnahme werden wird. Für die Schule besonders wichtig: die Lektüre kostet nichts, man kann also auch mal ein oder zwei mehr lesen.


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5 Antworten zu „Digital Lesen in der Schule“

  1. Letztens war ich mehrfach in der Stadtbibliothek und mir ist aufgefallen, dass nahezu alle Schüler:innen, die dort saßen, ein Tablet (meist mit Tastatur) dabei hatten. Ich konnte nicht erkennen, was das für Geräte waren, aber ich tippe mal auf iPads. Es ist schon interessant, wie sich das Lernen durch die Tablets verändern wird (trotz der bürokratischen Hindernisse).
    Mein Sohn hatte sich für die Oberstufe von uns ein iPad gewünscht und nutzt es weiterhin im Studium in der Uni.

    Übrigens war er seinerzeit in der ,,Laptop-Klasse“ und dort gab es nur Apple-Geräte (Macbook Air, von den Eltern bezahlt). Begründet wurde dies damit, dass der Administrationsaufwand (von den Lehrern selber erledigt) damit am Geringsten sei. Ist aber auch schon gut 7 bis 10 Jahre her.

    Das Fehlen eines E-Mail-Clients auf den Geräten wundert mich doch sehr. Mein Sohn hatte von der Schule einen eigenen E-Mail-Account. Ob er die E-Mails auch über einen Client abgefragt hat, weiß ich nicht mehr.

  2. Aginor

    Ok, vorweg ein Disclaimer:
    Mein folgender Kommentar ist mal wieder etwas ungeordnet und geht auch in Teilen am Thema vorbei, ich bin etwas abgeschweift. Hoffe er trägt trotzdem zum Thema oder wenigstens zur Unterhaltung bei.

    —-

    Ich bin hin- und hergerissen was die digitalen Geräte angeht.
    Vor allem die von Apple, aber auch andere.

    Auf der einen Seite verstehe ich die Sache mit der einfachen Administrierbarkeit, und dass man aus Gründen des Jugend- Daten- und sonstigen Schutzes sowie zur Minimierung von nicht schulbezogenen Inhalten bzw. Aktivitäten die Benutzung einschränkt.

    Aber auf der anderen Seite sehe ich auch, dass SuS nur lernen, mit eben genau diesen Applikationen umzugehen die eben auf genau diesen iPads drauf sind.
    Und es ist nicht nur das Problem, dass man im Apple Ökosystem eingesperrt ist. Gerade in der Welt der Tablets komme ich als IT-Veteran mir vor, als würde ich mit auf dem Rücken zusammengebundenen Händen arbeiten. Und ich meine das nicht nur wegen der Eingabegeräte (man kann ja wenigstens eine Tastatur und Maus anschließen hoffe ich. Zur Not per Bluetooth. Ich nehme an das machen die meisten SuS?) sondern vor allem auch wegen der mangelhaften Anpassbarkeit.

    Große Teile meiner Fähigkeiten im Umgang mit Computern, Programmen, deren Funktionsweisen und Einsatzmöglichkeiten von denen ich heute im Beruf noch profitiere kommen genau daher dass ich diese Einschränkungen nicht hatte und herumgespielt habe. Dass mein Rechner, die der Schule (später Uni), und die meiner Freunde sowie ihre Software sich unterschieden und man sich manches zusammenpuzzeln musste. Viel Transferleistung sozusagen.

    Da hat man mal den Rechner mit Konfigurationsänderungen oder der Installation von Tools abgeschossen, ein Betriebssystem installiert von dem man nur sehr rudimentär wusste wie es funktioniert (Linux), mit Applikationen oder Systemfunktionen herumgespielt um ein Spiel zum laufen zu kriegen das eigentlich auf diesem PC gar nicht laufen sollte, die Beschränkungen des Überwachungsprogramms der Schul-PCs umgangen, die Ergebnisse und Funktionen verschiedener Programme getestet und diskutiert (z.B. hatte der eine Photoshop, der andere Gimp, später der eine Blender, der andere 3DsMax), etwas selbst programmiert was eher als Schadsoftware zu bezeichnen ist, usw.

    „Move fast, break things“ mag in der Industrie in weiten Teilen nicht mehr angesagt sein (und das zumindest teilweise zu Recht), aber gerade beim lernen halte ich es für etwas sehr wertvolles. Zeug einfach ausprobieren.
    Ich bin ziemlich sicher dass ich beim herumprobieren am Nachmittag/Wochenende mit Schulkameraden (und später anderen Studierenden) mehr zu diesem Thema gelernt habe als jemals in einer Schulstunde oder Vorlesung. Auch wenn die Ergebnisse von gemischter Qualität waren.

    Es ist nur so ein dumpfes Gefühl, aber ich denke dass einem ausgerechnet die Produkte mit denen SuS am meisten arbeiten da eher im Weg stehen als alles andere. Es entsteht bei mir der (hoffentlich falsche) Eindruck dass nur auf einer sehr oberflächlichen Anwenderebene gearbeitet wird.
    Dabei durchdringen Computer unseren Alltag in einem so unglaublichen Maße, dass meines Erachtens Computerkenntnisse immer wichtiger werden.
    Warum nicht versuchen, den Computer in ALLEN Fächern irgendwie zu nutzen? Warum nicht versuchen, ohne große Schranken damit umzugehen? Warum nicht versuchen, mit unterschiedlichern Softwares/Systemen die Ziele zu erreichen?
    Nicht nur lesen auf dem Computer, evtl. was programmieren, dann aber Computerstunde zu Ende, bitte die Geräte weg, es wird auf Papier weitergemacht.

    Aber andererseits wie gesagt:
    Es sind andere Zeiten, und es ist natürlich ein Unterschied ob das schulische Umfeld etwas anbietet (was ja nur die Erfüllung des Lehrplans bringen soll schätze ich) oder ob man selbst aktiv wird.
    Und natürlich verhindert ja niemand dass die SuS außerschulisch sich einen Linux- (oder von mir aus Windows-) PC einrichten und da machen was sie wollen, aber so naiv hatte ich mir gewünscht dass die Schule das zumindest fördert indem sie in der Schule so etwas anbietet. Richtige PCs und der Umgang mit Systemen die den Benutzer nicht an der Hand nehmen. Wenn aber jetzt iPads beschafft sind macht man eben nunmal das, was auf diesen Dingern geht, und warum ein anderes Gerät zuhause nutzen?

    Ich weiss nicht. Vermutlich dramatisiere ich mal wieder. Irgendwie geht der Ansatz ja schon in die richtige Richtung.

    Gruß
    Aginor

  3. @Flusskiesel: Zum Fehlen eines E-Mail-Clients auf den Geräten – ja, das hat mich auch gewundert. Ich habe mal vorsichtig nachgefragt, die Antworten haben mich noch nicht ganz überzeugt. Ich habe auch eine meiner beiden 9. Klassen gefragt, also wo so gut wie alle SuS ein solches geliehenes iPad haben, habe ihnen erklärt, dass E-Mail seit fünfzehn Jahren für tot erklärt wird, dass diese Ankündigungen aber doch jeweils und bis heute verfrüht waren, und habe gefragt, ob sie eine Mail-App auf ihren iPads sinnvoll fänden oder nutzen würden.
    Antwort: Ja, klar, fänden sie. Eine Frage, an die ich gar nicht gedacht hatte: Können die Lehrkräfte dann mitlesen? Die Frage ist gar nicht so ohne, die Lehrkräfte haben unter Umständen (Apple Classroom, sofern genutzt) Zugriff auf manche Daten, aber darauf doch hoffentlich nicht? Und der Systembetreuer? Da muss ich nachhaken.

    @Aginor: Ich freue mich jedesmal über längere Ausführungen, egal ob am Thema vorbei oder nicht. (Zu Perry Rhodan bin ich noch eine Antwort schuldig, das muss aber warten, bis ich mehr gelesen habe.)

    Ich selber bin sehr gegen diese Tabletsache. Erstens, weil ich die SuS gar nicht so einschränken und kontrollieren will. Das Argument ist dann immer: „Ja, du kennst dich aus, du brauchst das nicht, aber andere Lehrkräfte müssen vor den Möglichkeiten der SuS geschützt werden.“ Bin nicht ganz überzeugt. Und zweitens, weil sie dabei so wenig lernen, da stimme ich voll zu.

    (Ich habe damals auch die config.sys und die autoexec.bat zerschossen und konnte dann nicht mehr Doom und anderes spielen. Also musste ich mich damit auseinandersetzen, was das eigentlich war. Aber gut, dass kann man nicht von allen erwarten, aber ein bisschen in die Richtung wäre schon gut. Das Tablet nimmt einem halt wirklich alles ab, so dass man nur noch aufs Knöpfchen drücken muss.)

    >“man kann ja wenigstens eine Tastatur und Maus anschließen hoffe ich. Zur Not per Bluetooth. Ich nehme an das machen die meisten SuS?

    Haha. Nein. Stifteingabe für Notizen. Sonst wird ja nicht geschrieben auf dem Ding, nur mal eine URL eingetippt.

  4. Danke, gerne gelesen. Es ist halt kompliziert.

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