Sind zum Teil schon älter, gehen mir noch im Kopf rum, banne ich sie halt hier aufs Papier:
- Nirgendwo scheint die Lehrerarbeit wirklich gesund zu sein. Sind Sie ein G-, S-, A- oder B-Typ? Ich sehe in meinem Kollegium G-, S- und A-Lehrer, bei Typ B bin ich mir nicht sicher, und bei paar unklassifizierbare weiß ich auch.
- Das Elternhaus entscheidet über den Bildungserfolg – unabhängig von der Schulform. Dreigliedriges Schulsystem, Förderstufe oder Gesamtstufe: Während der Schulzeit kann die Schule fördern, aber beim Schulabschluss, bei der Ausbildung und bei der Berufslaufbahn entscheidet doch wieder der soziale Hintergrund, wie weit man kommt – mit der Gesamtschule wie im gegliederten Schulwesen. Allerdings: „Diese Ergebnisse müssen sicher sorgfältig auf ihre Verallgemeinerbarkeit hin geprüft werden.“
- How the world’s best-performing school systems come out on top. Was machen die Länder mit erfolgreichem Schulsystem richtig? Ein McKinsey-Report schön zusammengefasst von Lisa Rosa. Grob verkürzt: 1. Die richtigen Menschen werden Lehrer. 2. Diese werden zu effektiven Lehrern entwickelt. 3. Das System ist in der Lage, jedem Kind die bestmögliche Ausbildung zu geben.
- Schlechte Noten für Lehrerinnen: Dass und warum weibliche Lehrkräfte schlechtere Beurteilungen kriegen als männliche.
- „Ausgebrannte“ Lehrer waren bereits im Studium überfordert. Sagt eine Längsschnittstudie
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