Weil mir meine E-Mail-Freundin Ruth Patzelt ein Foto von ihrem Arbeitsplatz geschickt hat, habe ich ihr auch eines von meinem geschickt. Und das fand ich so ausgesprochen typisch, dass ich es mal hier zeige:
Ich habe ihn tatsächlich immer ein bisschen aufgeräumter im Gedächtnis. Einmal in der Woche wird er auch aufgeräumt, vielleicht kommt das daher.
Das Schälchen mit den Rotstiften ist auf dem Fensterbrett, man sieht es hier nicht.
Erwähnenswert: Der DIN-A-3-Hefter im Karton rechts oben, ein Weltempfänger, Kabelsalat, das Telephon direkt neben dem Tisch (drum gehe ich so schnell ran). Funkkopfhörer im Hintergrund, damit ich beim Abspülen in der Küche Hörspiele vom Rechner anhören kann. Aspirin, Duden, Drucker. Tasse Milchkaffee, Kaffeetasse. Verschiedene Papierstapel für die Schule, nicht die einzigen im Zimmer.
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