Heute die letzten Arbeiten herausgegeben. Die Korrekturen haben mir die letzten drei Wochenenden vergällt, aber jetzt geht es mir wieder besser. Das Benoten fällt mir immer noch schwer; ohne das wäre das Korrigieren vielleicht sogar erfreulich. Aber wehe, ich schlage mal vor, weniger Arbeiten zu schreiben: das sehen Schüler, Eltern und Kollegen gar nicht gern. Anscheinend haben wir tatsächlich in allen Fächern die optimale Zahl an Arbeiten.
Weil es am Freitag Zeugnisse gibt, waren heute den ganzen Nachmittag über Konferenzen. Morgen ebenfalls. Einerseits lästig, andererseits geht man gemeinsam essen und lästert über Abläufe und Regelungen. Was andere Leute office parties haben, haben wir Klassenkonferenzen… Jedenfalls bleibt jetzt gerade noch Zeit, meine gerühmte leckere Gemüsesuppe fürs Abendessen aufzusetzen.
Zur Erinnerung und Vorwarnung: Übermorgen ist wieder Tag der Kommandozeile in diesem Blog.
Heute mit Romantik angefangen, bin zufrieden. Doppelstunde. Details folgen. Morgen schauen wir uns die bei Flickr mit „romantisch“ verschlagworteten Bilder an und schauen, welche davon auf den Romantik-Begriff der Frühromantiker passen („Die Welt muss romantisiert werden“) und welche eher den modernen Herzschmerz-Blümchen-Begriff zeigen.
Es ist wieder Beurteilungszeitraum; unsere Schulleitung läuft herum, schaut sich unerwartet Stunden an und macht sich Notizen. Das ist tatsächlich und wie immer mehr Thema im Lehrerzimmer (also in der Kohlenstoffwelt, nicht hier), als man eigentlich erwarten möchte. Also aufgemerkt und Methodenwechsel nicht vergessen.
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