Die letzten Tage über habe ich Geburtstag gehabt, Twitter war voller Wünsche, vielen Dank. Hier ist der schöne Geburtstagskuchen, den mir Frau Rau gebacken hat:
In der Schule bekam ich von zwei Schülern und Ex-Schülern – wir machen gerade Poe im Unterricht – diesen schönen Raben-Grabstein geschenkt (via 3D-Drucker der Schule):
Dann werde ich also wohl auch „The Raven“ im Unterricht machen, vielleicht Übersetzungen vergleichen – davon gibt es sehr viele. „The Tell-Tale Heart“ sowieso, gerne mit der Alan-Parsons-Project-Version zum Einstieg – das macht neugierig auf die Kurzgeschichte.
Ansonsten schreibe ich gerade nicht viel aus der Schule. Ich bin dann wohl eher kein Lehrerblogger mehr, sondern überhaupt einfach so Blogger. Aber wenn ich mir meine alten Beiträge von vor vierzehn Jahren anschaue, dann war das auch damals schon so.
Gestern abend Leserunde. Buch eher so mittel, aber der Tisch war sehr schön:
Mir fällt das erst beim Bild auf, wie sehr das nach Essensfotos der (frühen?) Sechziger Jahre aussieht. Die knalligen, bunten Farben, das Karo, die Portiönchen. Sehr fein.
– Resteessen: So kenne ich das aus meiner Kindheit, wo es keineswegs ein besonderes Lieblingsgericht von mir war. Aber seit ich das nicht mehr kriege, mag ich es immer lieber. Übriges gekochtes Rindfleisch – schwierig genug, weil das ja auch schon lecker ist – mit Zwiebeln in der Pfanne herausbraten. Gerne noch krosser als im Bild:
Pfeffern, salzen. Ei optional.
– Schule: Bin mit Unterrichtsverteilung und Stundenplan zufrieden, aber das bin ich meistens. Ich habe jetzt auch mit Instagram angefangen, aber nur zögerlich; prompt finden mich da Schüler und Schülerinnen. Im Moment halte ich es noch so, dass ich keinen Schülern und Schülerinnen folge, die ich selber unterrichte.
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