Formal schon im Sabbatjahr, tatsächlich fühlt sich das aber noch nach regulären Sommerferien an. Lediglich mein E-Mail-Eingang ist auf eine so geringe Größe geschrumpft wie seit Jahrzehnten nicht mehr. Ich führe das darauf zurück, dass ich in keinen Arbeitsgruppen mehr bin, die Schulhomepage abgegeben, keine schuljahresübergreifenden Vorhaben, und Zeit zum Aufräumen habe.
Abgehaktes:
- Fast jeden Tag: Yoga oder Laufen oder Wandern.
- Jeden Tag: Online die Fremdsprachenkenntnisse auffrischen.
- Beim Friseur gewesen.
- Neuen Yukata gekauft.
- Backofentür gereinigt, so mit Ausbauen und ran an die innere Glasplatte.
- Die großformatigen, schweren Spiegel in den Keller verräumt.
- Angefangen, die Festplatte aufzuräumen. Jetzt gibt es nur noch ein aufzuräumendes Arbeitsverzeichnis, mit allerdings vielen Unterverzeichnissen, darunter zwei besonders große.
- Weitere DVDs und CDs weggebracht.
- Bücher in die beiden öffentlichen Bücherschränke gestellt, die zumindest halbwegs in der Nähe sind. Der erste davon gefällt mir besser als der zweite; bei dem zweiten konnte ich mir nur schwer einreden, dass die Bücher noch eine Zukunft haben würden.
- Ein Buchregal abgebaut, einen ganzen Schrank auf die gegenüberliegende Zimmerseite verschoben, einen zweiten Schrank etwas veschoben, Buchregal anderswo wieder aufgebaut.
- Regal- und Schrankinhalte umsortiert. Jetzt sieht das alles so aus:
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