Fazit: Kalt, aber schön.
Erdmännchen trifft auf Hund. Oder umgekehrt.
Przewalski-Pferde, seit meiner Kindheit im Was-ist-Was-Buch ein Favorit von mir (und seit ich was über Herrn Przewalski gelesen habe):
Und hier beginnt eine Serie mit den Tigern. Seit relativ kurzer Zeit gibt es in München nämlich wieder welche, zwei sibirische Tiger, die sich noch erst kennenlernen müssen.
So eine Kurve kenne ich eigentlich vom Tiger Hobbes, aber die echten Tiger sehen tatsächlich auch so aus:
Ohren in verschiedene Richtungen gedreht. Niedlicher weißer Punkt hinten an den schwarzen Ohren:
Tiger 1 will sich ausruhen:
Tiger 2 lässt ihn aber nicht:
Unser alter Freund, der Vielfraß (auf englisch Wolverine) mit einem schon sehr alten Knochen:
Savannenblick, hat Frau Rau zu Recht gesagt, kann er besser als der Tiger. Zugegeben. Aber sonst?
Ein Leopard. Der Jaguar hat als einziger Punkte in den schwarzen Ringen des Musters:
Eine junge Robbe. Hat sich mehrfach Eis vom Beckenrand geholt, um daran zu lutschen:
Reste des Wolfs-Mittagessens:
Grooooße Aufregung bei den Flamingos:
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