Vielfach berührt das Thema Kalk die Lebenswelt von Schülerinnen und Schülern. Sei es im Chemie-, im Erdkunde- oder Biologieunterricht, sei es im Alltag. Aus diesem Grunde gab es seitens der Schulen immer wieder Anfragen an den Bundesverband der Deutschen Kalkindustrie nach geeignetem Lehrmaterial – insbesondere für die weiterführenden Schulen.
Um diesem Bedarf gerecht zu werden, hat der Bundesverband der Deutschen Kalkindustrie in Kooperation mit dem Institut Unternehmen und Schule nun ein Materialpaket herausgegeben, dass sich allgemein an Schülerinnen und Schüler der Jahrgangsstufen 5-7 richtet. Mit dem vorliegenden Lehrmaterial lässt sich das Thema ganzheitlich im Unterricht darstellen. Ausgehend vom Gegenstand Kalk finden sich Vorschläge für die Gestaltung des Unterrichts in verschiedenen Fächern aber auch für die Gestaltung fachübergreifender und fächerverbindender Projekte. Das Paket ist insbesondere für einen fachübergreifenden naturwissenschaftlichen Unterricht in der Unterstufe an weiterführenden Schulen geeignet.
Es besteht aus 22 Arbeitsblättern in Form von Kopiervorlagen und einem Lehrerteil. Die Vorlagen wurden farbig gestaltet, sind aber ebenso für Schwarz-Weiß-Kopien geeignet. Die Inhalte müssen nicht sukzessive erarbeitet werden, je nach Unterrichtsfach können auch einzelne Seiten bearbeitet werden.
Das neue Lernpaket steht zum Download bereit auf der Website des Bundesverbandes unter www.kalk.de/122.html und im Portal „Schule und Wirtschaft“ unter www.portal-schule-wirtschaft.de/unternehmen/unternehmen/bvkalk
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Maria del Arte • Telefon 0221 / 93 46 74 – 25 • eMail: maria.del_arte@kalk.de
V.i.S.d.P. Martin Ogilvie • Telefon 0221 / 93 46 74 – 23 • eMail: martin.ogilvie@kalk.de
Bundesverband der Deutschen Kalkindustrie e. V. • Annastr. 67-71 • 50968 KölnJeder Bundesbürger verbraucht täglich etwa 250 g gebrannte und 5,5 kg ungebrannte Kalk- und Dolomiterzeugnisse.
Im Bundesverband der Deutschen Kalkindustrie e.V. (BVK) sind rund 100 Mitgliedsfirmen aus Deutschland, Österreich und der Schweiz vertreten mit insgesamt mehr als 4.000 Beschäftigten und einem Gesamtumsatz von rund 650 Millionen Euro.
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