Beim Herumbasteln für den letzten Blogeintrag bin ich auch auf diese Variante gekommen (für den leisen Ton bitte ich um Entschuldigung):
Kurzfassung: Man kann mit einer Art Lupe den Bildschirm absuchen, und wenn man dieser Lupe (dem Geister-Registrierungs-Gerät) zur richtigen Zeit am richtigen Ort ist, sieht man dort – über dem herkömmlichen Desktop beziehungsweise den Programmen darauf – eine eingeblendete kleine Gestalt, mit der man interagieren kann.
Da könnte man eine Art Wack-A-Mole daraus machen, wo es also vor allem darum geht, die Gestalten schnell zu finden und draufzuklicken. Sie könnnten sich dabei auch über den Desktop bewegen. Oder sie sind kleiner und schwer zu finden, eine Art Where’s Wally? Oder man schraubt das Spiel-Element zurück und sieht das eher als eine Gelegenheit, die kleinen Wesen, die sich im Computer verbergen, sichtbar zu machen (vielleicht auch ein paar Bugs dazu?), so in der Art des guten alten Little Computer People Project.
Auf jeden Fall müssten die Gestalten animiert sein, und richtig gut wäre es – aber mit Java nicht zu machen – wenn das Programm wüsste, was gerade auf dem Desktop darunter zu sehen ist. Manche Gestalten treiben sich dann eher an Office-Dokumenten herum, andere kiebitzen gerne bei Spielen.

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