Nicht viel Neues aus der Schule, deshalb ein paar Fundsachen von Twitter:
Das wusste ich nicht. Ich habe mal halbherzig mit einem Plugin gespielt, um die Schulhomepage etwas barrierefreier zu machen, es dann wieder aufgegeben. Vielleicht kommt etwas Offizielles, ohnehin braucht die Seite mal eine Runderneuerung. Ohne Pandemie hätte ich mir das für die Sommerferienvorgenommen, oder es jedenfalls vorgehabt, jetzt brauche ich Erholung und das muss noch ein Jahr warten.
Auf Instagram bei einem Account meiner Schule gefunden: Zumindest bei der H5P-Aktivität „Quiz“ steht die Lösung im Quellcode. Ich soll es zwar nicht weitersagen, aber es hat ja wohl ohnehin keine Lehrkraft etwas dagegen, wenn die Schüler und Schülerinnen das nutzen wollen:
Auf Twitter folgt mir seit ein paar Tagen 1 Mensch, der nur mir folgt, von niemandem gefolgt wird und noch überhaupt nichts getwittert hat. Und ich habe Fragen.
Nicht bei Twitter, aber es könnte ja bei Twitter sein: Ein kurzer Video, wie man zum Schuljahresende das Material aus den Klassenkursen sichert.
Selber ist mir ja jede Form von textlicher Erklärung ungemein lieber als Videos, aber manche mögen halt die Filme lieber, oder behaupten das zumindest. Außerdem nutze ich die Gelegenheit zum Experimentieren mit Film – das ist wie bei Mind Maps oder zeichnerischen Unterrichtsskizzen, die finde ich ästhetisch ungemein ansprechend, aber für mich völlig unbrauchbar zum Lernen.
Gar nicht auf Twitter, und auch noch nicht auf der Schulhomepage, sondern nur in der Aula, „weil das da mehr Menschen sehen“: Unsere SMV hat eine Umfrage zur Pandemiezeit zu Hause gemacht. Über ein Drittel der Schüler und Schülerinnen haben sich beteiligt, als Online-Umfrage via Mebis haben sich vermutlich eher die beteiligt, die weniger Probleme mit Mebis und Online haben. Interessant: Der Unterricht zu Hause schneidet insgesamt etwas schlechter ab als der Präsenzunterricht, aber es gibt auch viele, die ihn viel oder etwas besser finden. Bei Mittel- und Oberstufe gibt es eine bimodale Verteilung: Wenige Schüler:innen sagten „gleich gut“, mehr sagten „viel/etwas besser“ und (noch) mehr „viel/etwas schlechter“.
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