Rückblick auf die Sommerferien: Sachen machen können

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Hunger und nur ein Ei im Haus? Dann weiß man, wo man nachschaut, und macht entweder Corn bread oder Popovers.

Eine Fliege zum Selbstbinden auftreiben und lernen, sie zu binden.

Man will wissen, was das für ein Buch aus dem 19. Jahrhundert ist? Man weiß, wo man Fragen stellen kann, kriegt eine Antwort, findet das Buch, lädt es herunter – und liest es.

Wäre es nicht schön, wenn man das Java-Projekt in eine Android-App umwandeln könnte? Man kann und macht.

Könnte man nicht den Bembes digitalisieren und ein E-Book daraus machen?

Und der Otto Ehrhart, der hat gar keinen Wikipedia-Eintrag, sollte es da nicht einen geben?

So ein Vergleichsgenerator, der zufällige Vergleiche in korrekten Sätzen erzeugt, wäre das nicht für irgendwas mal brauchbar?

– Es fühlt sich echt gut an, auf Ideen zu kommen und Muße, Lust und die Fähigkeiten zu haben, diese Ideen umzusetzen.


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3 Antworten zu „Rückblick auf die Sommerferien: Sachen machen können“

  1. Und was man erst in der Rente machen kann …

  2. Danke auch für den Wikipediaeintrag zu Erhart. Ich lege ihn in das geschenkte Buch.

  3. >Und was man erst in der Rente machen kann …
    Ich kann’s mir vorstellen. Das Sabbatjahr hat mich verdorben und vorbereitet.

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