

Aedificium mit Dach
Aedificium ohne Dach, man sieht die labyrinthische Bibliothek

Der Geheimgang zwischen Aedificium und Kirche
Die Müllhalde, Fundort der ersten Leiche
Dazu ein 9-Minuten-Film „The Making of“, eine Demonstration der Featu res und Erklärungen zu den Fundorten der Leichen.
Jetzt könnte man noch kleine Fähnchen aufstecken zu den Fundorten, und zu anderen wichtigen Schauplätzen. Als alternative Form der Inhaltsangabe. Oder Tabletop-Regeln dazu entwerfen. Und ich muss ja wohl Der Name der Rose als häufige Lektüre an der Schule einführen, um in Zukunft mit dem Modell arbeiten zu können. (Ich werde den Schülern vermutlich das Modell abkaufen und der Schule schenken.)
Ich schäme mich ja fast, das auf meine Seite zu tun, aber die Schüler haben wohl keine eigene, auf der sie das Modell präsentieren wollen.
Zwei der Gruppen haben traditionelle Referate gehalten, was inhaltlich genauso gut war, aber natürlich nicht ganz so auf den ersten Blick beeindruckend wie die anderen Sachen. Dennoch will ich deren Arbeit nicht schmälern und nicht missen; ich schätze sie ebenso. (Es ging darin um die Merkmale der klassischen englischen Detektivgeschichte und die Frage, inwieweit Der Name der Rose ihnen entspricht.) Von der Grabrede zu Jorge habe ich schon geschrieben; eine weitere Gruppe charakterisierte William von Baskerville durch einen Videofilm mit Interviews mit Adsons Mutter, Adson selber, mit dem befreundeten Glaser und mit einer Frau aus Williams Vergangenheit, der William im Zuge seiner Arbeit als Inquisitor das Leben rettete und die sich dafür sehr persönlich bei William bedankt haben willl. Und noch eine Gruppe verglich unter anderem William mit Sherlock Holmes und zeigte dazu geschauspielerte Dialoge kombiniert mit einer beeindruckend professionellen Flash-Animation (zusammen mit etwas Blender-Einsatz). Powerpoint ist ja soooo passé.
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