Am frühen Morgen zu Besuch, noch nicht ganz hell. Alle zwei oder drei Jahre ist er da, der Sperber, diesmal wohl das Männchen, etwas kleiner als das Weibchen.
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Bei uns kommt er im Winter zwei- bis dreimal die Woche zum Futterplatz. Alle Vögel, die können, schwirren davon. Ab und an erwischt er einen. Aber er muss ja auch leben.
Ist das am Stadtrand? Ein Kollege in Fürstenfeldbruck wohnt am Waldrand, und bei ihm sind regelmäßig alle möglichen Tiere zu Besuch. Das hätte ich schon auch gern.
Ja, es ist am nordwestlichen Stadtrand, Untermenzing.
Es kommen halt die Tiere, die da sind oder denen man das Überleben ermöglicht. Bei Ihnen sind ja auch so viele.
Ja, der Geschlechtsdimorphismus bei den Greifvögeln ist echt interessant.
Immer wieder werden beim Beobachten von Habichten und Sperbern die Habichtmännchen mit den Sperberweibchen verwechselt, weil der Größenunterschied so enorm ist.
Bei Eulen ist das auch teilweise extrem.
Der männliche Sperber fällt dadurch auf dass er wirklich niedlich klein ist. :)