Jahr: 2005
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Sun Koh, der Erbe von Atlantis
(14 Kommentare.) „Sun Koh, der Erbe von Atlantis“ war eine Groschenheftserie von Freder van Holk, die in den Jahren 1933-1935 insgesamt 150 Hefte lang erschien. In den Jahrzehnten danach wurde sie immer wieder mal in Heft-, Taschenbuch- und Buchform neu aufgelegt, teilweise deutlich bearbeitet, unter anderem ab 1978 in Form von 37 Taschenbüchern beim Pabel-Verlag,…
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Cricket
(16 Kommentare.) Gestern war ich hier und habe bei einem Cricket-Spiel zugeschaut. (Den brillanten Magnifier habe ich von hier. Die Lupe läuft unter Firefox, Netscape, IE; bei Opera und Mac-Browsern weiß ich’s nicht bei Mac unter Safari, IE und Firefox, aber nicht zumindest manchmal unter Opera. Es funktioniert mit zwei Bildern, einem großen und einem…
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The Invisible Library
(1 Kommentare.) The Invisible Library is a collection of books that only appear in other books. Within the library’s catalog you will find imaginary books, pseudobiblia, artifictions, fabled tomes, libris phantastica, and all manner of books unwritten, unread, unpublished, and unfound.(The Invisible Library) Mmmmmmhhhh (wohliges Grunzen)…. Nachtrag: Die Originalseite gibt es nicht mehr. Aber bei…
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Root Beer Float
(3 Kommentare.) Root Beer ist ein amerikanisches Erfrischungsgetränk mit langer Geschichte, das nach Zahnpasta schmeckt. (Alles über Root Beer bei Wikipedia.) In der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts gab es Erfrischungsgetränke in den USA auch im Drugstore zu kaufen. Dort wurde der Sirup, der die Basis für ein solches Getränk darstellt, in ein Glas gegeben…
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Die Fantastischen Vier
(2 Kommentare.) Es geht um hier um den Film Fantastic Four, nicht um die Musikgruppe. Der Filmtitel ist auch in der deutschen Fassung englisch geblieben, vielleicht um dieser Verwechslung vorzubeugen, vielleicht aus rechtlichen Bedenken. Dabei gab es die Fantastischen Vier schon lange vor den Fantastischen Vier: In den USA seit 1961 bei Marvel Comics, in…
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Zinnfiguren
(5 Kommentare.) Diese Zinnfiguren sind nicht besonders gut bemalt, aber ich wollte sie trotzdem zeigen: Die meisten Menschen wissen vielleicht gar nicht, dass es Leute gibt, die Zinnfiguren bemalen und damit spielen. Auch wenn das auch schon wieder lange her ist. (Und die Call-of-Cthulhu-Figuren sind noch gar nicht bemalt, ich hatte es einfach nicht übers…
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Kingmaker
(5 Kommentare.) Als ich vor sechzehn oder siebzehn Jahren beim Abklappern der Jugendherbergen in Großbritannien auch nach Harlech in Wales kam, da kannte ich diese kleine Stadt schon. Ich kannte überhaupt schon eine ganze Menge Städte dort. Das lag an diesem Spiel: Kingmaker. Ursprünglich von Gibson Games, später von Avalon Hill, und vermutlich gab es…
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Nimm das, Microsoft!
(4 Kommentare.) Eben habe ich herausgefunden, wie man Graphiken aus Word-Dateien herauskopiert. Das war schon öfter ein ärgerliches Problem für mich. Bei Word kann man nämlich die im Dokument eingebauten Graphiken und Fotos anklicken und kopieren; wenn man sie dann aber in der Bildbearbeitungssoftware einfügt, geschieht das in extrem schlechter Qualität. Aber wenn man die…
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Kifferknick
(3 Kommentare.) Gerade in einem Forum gefunden und hier paraphrasierend wiedergegeben: Eine bestimmte Entwicklung der Zeugnisnoten kiffender Schüler heißt bei Drogenberatern und manchen Beratungslehrern auch „Kifferknick“: Die Kiffer verbessern sich zumindest scheinbar in den sogenannten Laberfächern wie etwa Deutsch und verschlechtern sich in Mathematik und Naturwissenschaften. Zuerst jedenfalls, danach geht die Leistungstendenz in allen Fächern…
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Jugendherbergen in Großbritannien
(5 Kommentare.) Sommerferien, Zeit zum Aufräumen. Dabei bin ich auf mein altes Jugendherbergs-Heft gestoßen, aus meiner Interrail-Zeit in England. In einer Jugendherberge in Wales waren wir die einzigen Gäste, und der Warden wohnte nebenan. Es war kalt und nass und wir versuchten ein Steinkohlefeuer in Gang zu bringen. Nachdem wir das noch nie gemacht hatten,…
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Schuljahresende 2005
(4 Kommentare.) Nach der letzten Konferenz nochmal zusammensitzen: Schön, auch wenn dann doch immer alle sehr schnell weg sind. Die Instrumente sind übrigens fürs Gstanzl-Singen, und dafür bin ich unserem Sänger und Dichter dankbar. Das wird von manchen belächelt, ist aber eine schöne Tradition, und allemal besser als manche Abschiedsreden.
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Sommerbiene
(4 Kommentare.) „Mach doch mal was mit Tieren“, heißt es. Auch ich habe ein Bild dort hineingestellt, und mich von anderen Bildern dazu anregen lassen, die Gebrauchsanleitung meiner Kamera zu lesen. Jetzt kann ich schon mal solche Aufnahmen machen wie heute, an einem heißen, heißen Sommertag, auf dem Rückweg von der Schule.