Monat: August 2011

  • Lev Grossman, The Magicians (und etwas zu Spoilern)

    Lev Grossman, The Magicians (und etwas zu Spoilern)

    (6 Kommentare.) Ein Bestseller, vor zwei Jahren. Beim ersten Lesen fand ich ihn gut – nicht brillant, aber gut. Im Nachhinein wurde er aber immer besser. Und da jetzt eine Fortsetzung herausgekommen ist, habe ich dieses erste Buch noch einmal gelesen, um mir darüber klar zu werden, wie gut es mir jetzt gefällt. Fazit: Ich…

  • Warum man mich mit elektrischen Geräten nicht allein lassen sollte

    Warum man mich mit elektrischen Geräten nicht allein lassen sollte

    (11 Kommentare.) Ich habe mich heute morgen beim Rasieren geschnitten. Aber nicht in die Haut, sondern in den Bart. Ich dachte, ich hätte meinen elektrischen Bartschneider auf 3mm eingestellt, hatte aber im Halbschlaf auf Ratzfatz-Ganzweg gestellt. Und schon war die eine Hälfte des Bartes ziemlich ab. Für immer sollte er ohnehin nicht bleiben, aber ein…

  • Mit großem P, verdammt noch mal

    (2 Kommentare.) Die Geschichte ist jetzt über ein Jahr alt, aber ich habe sie erst gestern mitgekriegt. Also: breaking news aus dem Lehrerzimmer. Ich schrieb gestern an einem Blogeintrag, in dem das Wort „Wordpress“ einige Male auftauchte. So schrieb ich das Wort, so wurde es gespeichert. Auf der Vorderseite des Blogs wurde es aber so…

  • Captain America

    Captain America

    (4 Kommentare.) War im Kino, Captain America anschauen. Ich habe mich nicht gelangweilt, insgesamt eher positiv, aber begeistert oder beschwingt bin ich nicht aus dem Kino gegangen. Höhepunkte: der kurze Gastauftritt der original human torch auf der Weltausstellung; Howard Stark – der Vater von Tony „Iron Man“ Stark – mit Howard Hughes als unverkennbarem Vorbild;…

  • Kohlenhydrat-Einkaufstour, sehr freundlich

    Kohlenhydrat-Einkaufstour, sehr freundlich

    (3 Kommentare.) Eigentlich ging es nur um Roggenschrot, von dem es an meiner üblichen Quelle nicht genug gab. Also irrte ich in der Münchner Innenstadt umher auf der Suche nach mehr davon. Und das muss gestern so ein Tag gewesen sein: alle waren freundlich zu mir. Auch wenn sie alle kein Roggenschrot hatten. Beim einen…

  • Das Blog ist tot

    (23 Kommentare.) Heiko hält ein Plädoyer für das Blog (als Reaktion auf Herrn Larbig). Meine Meinung: private Blogs sind ein Nischenprodukt und bleiben das. Den Tod des Blogs aus einer anderen Sicht verkündet das Sprachlog: Duden, Facebook-Umfrage, Korpusanalyse belegen, dass das Neutrum das Blog weiterhin auf dem Rückzug ist und das Maskulinum der Blog dominiert.…

  • Warum nicht mal Schwein kochen?

    Warum nicht mal Schwein kochen?

    (3 Kommentare.) Angefangen hatte es mit dem Wunsch, mal pease puding zu kochen, englisches Erbspüree. Im Prinzip geht das so: gelbe Erbsen kochen, zerstampfen. Man kann auch noch Kräuter ins Kochwasser geben oder Wurzelgemüse, und dann natürlich Salz. Jamie Oliver merkte an, die Erbsen würden besonders lecker, wenn man sie gleich mit dem boiled bacon…

  • Laienhafte Notizen zu germanischer Dichtung (mit Weltende)

    (3 Kommentare.) Ja, die Germanen. Eine völkerwandernde Gruppe von Sprechern verwandter indoeuropäischer Dialekte. Grob kann man die Dialektgruppen Nordgermanisch (die Nachfolger davon in Skandinavien und Island), Ostgermanisch (Gotisch gehört dazu, Nachfolger gibt es keine mehr) und Westgermanisch (Althochdeutsch, Altenglisch, Altniederdeutsch/Altsächsisch) unterscheiden; es gibt natürlich noch weitere Klassifizierungen. Die Germanen auf dem Großteil des Kontinents, also…

  • Zoo 2011

    Zoo 2011

    (3 Kommentare.) Ein Kleiner Panda: Auf Englisch auch Firefox. Nördlicher Hornrabe imitiert Pfau? Die Süßen: Röhrenaale: Werden schmählich vernachlässigt im Aquarium. Nicht mal ein Namensschild hatten sie mehr. Dabei sind die so cool. Und natürlich keine Aale. Marabu, sitzend: Hätte ich mir anders vorgestellt. Robben, ganz allgemein gesagt: Detail der Flosse: Seelöwenjungen: „Zum ersten Mal…

  • Fundsachen in den Ferien

    Fundsachen in den Ferien

    (4 Kommentare.) Eigentlich könnte ich von weiteren Programmierprojekten erzählen, mit denen ich die letzten Tage verbracht habe. Aber zum einen interessiert das wohl niemanden besonders – andererseits hat mich das noch nie von irgend etwas abgehalten. Nein, vor allem musste ich jetzt zwei Tage Pause einlegen, da sich vor meinem Kopf die Klassendiagramme schon drehten…

  • Früchte meiner letzten Programmierarbeit

    Früchte meiner letzten Programmierarbeit

    (2 Kommentare.) So. Mein generisches Spiel ist soweit fertig. Ich kann Spielfelder von beliebigen Dimensionen erstellen, Figuren und Hintergründe darauf verteilen und Regeln erstellen. Jetzt müsste ich mir ein konkretes Spiel ausdenken, das ich damit umsetzen will. Und dann schöne Chips für die Figuren und Hintergründe erstellen. Aber dazu habe ich jetz erst mal keine…

  • Wie ich auszog, ein Spiel zu programmieren (2): Das MVC-Entwurfsmuster

    Wie ich auszog, ein Spiel zu programmieren (2): Das MVC-Entwurfsmuster

    (6 Kommentare.) (Fortsetzung hiervon. Ich fürchte, diesmal noch technischer.) Wir haben: Ein halbwegs fertiges Modell für ein generisches Brettspiel, mit einem Spielbrett beliebiger Größe, bestehend aus rechtwinklig angeordneten Feldern (die, falls man das mal braucht, verschiedene Zustände annehmen können). Und wir haben Spielfiguren, die auf diesen Feldern stehen Was noch fehlt, sind Spielregeln und irgendetwas…