Meine gelesenen Bücher 2013 2014. Zu einigen habe ich etwas gebloggt. Die Bücher mit ° habe ich wiedergelesen, enttäuschend waren Bücher mit (-), besonders gut die mit (+). Digital gelesen um die zehn. Mehrfach im Jahr war mir der Lesestoff ausgegangen: Es stand nichts im Regal, auf das ich Lust hatte. Und so viel Bücher gar nicht erst zu Ende gelesen wie dieses Jahr habe ich auch noch nicht.
- Rudyard Kipling, How Shakespere came to write the Tempest
- Mark Twain, The Innocents Abroad° (+)
- Antoine Wilson, Panorama City
- William Shakespeare, The Tempest°
- Cracked, The De-Textbook (-)
Da reichen mir die Online-Beiträge bei cracked.com - Robin Sloan, Mr. Penumbra’s 24-Hour Bookstore
- Seymour Papert, Mindstorms
Im Prinzip wird hier das Arbeiten mit der Programmierumgebung Logo vorgestellt. - Richard Wiseman, Quirkology
- Philippa Pearce, Tom’s Midnight Garden
- Timm Grams, Denkfallen und Programmierfehler
- Kathrin Passig/Johannes Jander, Weniger schlecht programmieren (+)
- E. Nesbitt, The Magic City
- James Branch Cabell, The High Place°
- James Hilton, Random Harvest° (+)
- Strange Tales Vol. 3, No. 1 (1933)
Faksimile eines alten Pulp-Magazins - Spicy Adventures Stories Vol.11, No. 2 (1939)
Faksimile eines alten Pulp-Magazins - Leslie Lamport, Latex
- James Branch Cabell, The Cream of the Jest°
- Haruki Murakami, Die Pilgerjahre des farblosen Herrn Tazaki
Ich werd mit Murakami nicht mehr warm, nein. - Robert Sedlaczek, Die Tante Jolesch und ihre Zeit
- Birgit Adam, Das Buch der Blindenschrift
- Sinister Stories Vol. 1, No. 1 (1940)
Faksimile eines alten Pulp-Magazins - Slightly Foxed No. 41
- Flann O’Brien, The Third Policeman°
- Weird Trails (April 1933)
Tut so, als wäre es das Faksimile eines alten Pulp-Magazins. Ist aber neu. - Leo Perutz. Nachts unter der steinernen Brücke
- Shirley Jackson, The Sundial
- Arthur Conan Doyle, A Study in Scarlet° (+)
- T.H. White, The Elephant and the Kangaroo
- Strange Tales #4 Vol. 2, No. 1 (1932)
Faksimile eines alten Pulp-Magazins - Harry Stephen Keeler, Thieves‘ Nights
- Strange Tales #6 Vol. 2, No. 3 (1932)
Faksimile eines alten Pulp-Magazins - Harry Stephen Keeler, Find the Clock
- Roddy Doyle, The Guts
Ein paar der Gestalten aus den Commitments, Jahrzehnte danach. - U. Poznanski, Erebos
In meiner Kritik war ich vielleicht etwas zu streng, im Nachhinein gefällt mir das Buch etwas besser. - Daniela Schreiter, Schattenspringer
- Gemma Elwin Harris (Hrsg.), Big Questions from Little People
- Saša Stanišić, Vor dem Fest
- S.T. Joshi, The Rise and Fall of the Cthulhu Mythos (+)
- Robbie Cooper, Alter Ego
Ein kleiner Bildband, in denen Online-Computerspieler ihren Avataren gegenübergestellt werden. - E.T.A. Hoffmann, Klein Zaches genannt Zinnober (+)
- Wolf Haas, Komm, süßer Tod°
- Naomi Novik, Temeraire
- Robert Seethaler, Der Trafikant
- Walter Moers, Ensel und Krete
- Herold/Lurz/Wohlrab, Grundlagen der Informatik
- Arthur Conan Doyle, The Sign of Four°
- Jane Austen, Northanger Abbey° (+)
- Neal Stephenson, In the Beginning… Was the Command Line
- Ann Leckie, Ancillary Justice
Science Fiction. Gelesen, weil die Hauptperson mit den menschlichen Geschlechtern nicht zurechtkommt (und deren Auswirkung auf die Genera in der Sprache), so dass alle Personen im Buch einfach nur „she“ sind. Manche davon stellen sich danach als männlich heraus, manche als weiblich. - Slightly Foxed No. 42
- Tom Drury, The End of Vandalism (-)
- Megan Abbott, Dare Me (+)
- Richard Hughes, A High Wind in Jamaica
Das Bindeglied zwischen Schatzinsel und Herr der Fliegen. - P.G. Wodehouse, My Man Jeeves
- Francis Spufford, The Child that Books Built
- Megan Abbott, The End of Everything (-)
So viel schlechter als das andere Buch von ihr. - M. R. Carey, The Girl with all the Gifts
Ein Zombie-Roman, der erst einmal gut klang. Reicht inhaltlich aber nur für eine Novelle. - P.G. Wodehouse, Money for Nothing
- P.G. Wodehouse, Something Fishy
- Slightly Foxed No. 43
- P.G. Wodehouse, Uneasy Money
- Wu Ch’êng-Ên, Monkey
Alter chinesischer Roman, aus dem sich die Serie Dragonball bedient hat. Kurios und vergnüglich. Die reisen tatsächlich auf kleinen fliegenden Wölkchen herum, so wie im Anime. - Anne Fadiman, At Large and At Small
- Wolf Haas, Brennerova
- Abasse Ndione, Die Piroge
- Terry Pratchett, Raising Steam
- Raymond Chandler, The Little Sister°
- Kurt Vonnegut, Cat’s Cradle°
- Karl May, Im Lande des Mahdi I: Menschenjäger
- Karl May, Am Stillen Ozean°
- Kurt Vonnegut, Slapstick°
Wegen Vonneguts Theorien zu künstlichen Familien. - Laura Waco, Von Zuhause wird nichts erzählt (+)
- Richard Matheson, I Am Legend (+)
So sieht ein guter Zombie-Roman aus. Obwohl es ein Vampirroman ist. - E. J. Priz, Cosa Nosferatu
Lovecraftscher Horror, Vampire, Eliot Ness und Al Capone. (Und Tesla, natürlich.) Da wird noch mal eine Rollenspielkampagne draus. - Lev Grossman, The Magician’s Land
- P.G. Wodehouse, Uncle Dynamite
- P.G. Wodehouse, Hot Water
- Joseph Maria Samulskie, Kopieranstalt/Psychoknast
- Robert M. Price (Ed.), The Horror of it All
- Wolfgang Herrndorf, Bilder meiner großen Liebe
- Slightly Foxed No. 44
- George Burns, 100 Years, 100 Stories° (+)
Ah, George Burns. Ein paar Sachen, als der so siebzig, achtzig war, sind heute etwas peinlich zu lesen, aber dieser Band, kurz vor seinem hundersten Geburtstag, enthält schöne Anekdoten. - Patrick Modiano, Aus tiefstem Vergessen (-)
Nobelpreisträger, man sollte es nicht meinen. - Robert Bloch, Strange Eons
Viel Pulp, viel Lovecraft, viel Informatisches, viel Wodehouse.
(Bücher 2013.)
(Bücher 2012.)
(Bücher 2011.)
(Bücher 2010.)
(Bücher 2009.)
Ein gutes Neues, lieber Thomas!
Wie fandest Du denn den Perutz? Ich mochte die Romane von ihm immer sehr gerne (Meister des jüngsten Tages v.a.).
Viele Grüße, Bernhard.
„Meine gelesenen Bücher 2013.“
2014, oder?
Ist geändert, -ttt, danke. Copy und Paste…
Den Perutz, lieber Bernhard, fand ich überraschend wenig interessant. Dabei hatte ich gerade über dieses Buch Gutes gehört, irgendwo. Der Meister des jüngsten Tages gefällt mir aber auch sehr gut; andere Perutz fand ich okay bis gut.
Respekt! Wie findest du die Zeit, so viele Bücher zu lesen?
Wie es dir mit Modiano erging, so ging es mir mit LeClézio im letzten Jahr. Mit seinen Naturvergleichen kam ich schon im Studium nicht zurecht (und die Dozentinnen schwärmten ständig von ihm), und nun war er auch noch Pflichtlektüre im LK Französisch!
S-Bahn-Pendler, und auch sonst immer ein Buch dabei, dazu viel leichte Lektüre: da geht schon was.